
Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten
in der Stadt Gütersloh
Hintergrund
Mit der Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten möchte die Stadt Gütersloh sowohl auf Gesamtstädtischer, aber auch auf Ebene der Stadtteile aussagekräftige und statistisch sichere Ergebnisse ermitteln. Ziel der Befragung ist es, das aktuelle Mobilitäts- und Verkehrsverhalten der Bevölkerung zu erfassen. Darüber hinaus sollen aber auch Wünsche, Meinungen und Anforderungen zum Mobilitätsangebot abgefragt werden. Einerseits kann somit die Ist-Situation des Mobilitätsverhaltens in Gütersloh erfasst werden. Andererseits sollen anhand der Befragungsergebnisse Anforderungen und Rahmenbedingungen abgeleitet werden, welche für eine nachhaltig orientierte zukünftige Mobilität notwendig sind.
Insgesamt werden stadtweit mehr als 9.000 Unterlagen an zufällig ausgewählte Haushalte verschickt (Zufallsstichprobe). Bei der Erhebung werden die gesetzlichen Bestimmungen des Datenschutzes eingehalten. Die Verarbeitung und Auswertung der Daten, die im Rahmen des Bearbeitungsprozesses ermittelt werden, erfolgen ausschließlich anonym (ohne Namen und Adressen). Rückschlüsse auf einzelne Personen sind nicht möglich und auch nicht Ziel der Befragung. Für die spätere Auswertung werden die Daten in Kategorien und Gruppen zusammengefasst. Wir möchten daher an dieser Stelle noch einmal auf folgendes hinweisen:
- Ihre Teilnahme an der Mobilitätsbefragung ist freiwillig und es entstehen weder Kosten noch Nachteile!
Der Fragebogen ist in verschiedene Teile aufgebaut:
Zum einen besteht er aus dem Haushaltsfragebogen (Teil 1): Hier werden Fragen zum Haushalt gestellt und den darin lebenden Personen.
Im Personenfragebogen (Teil 2) geht es dann spezifischer um personenbezogene Informationen.
Im Wegeprotokoll (Teil 3) besteht die Möglichkeit, die Wege einzutragen, die an einem gewählten Stichtag zurückgelegt wurden.
Auf der letzten Seite befindet sich der Zusatzfragebogen (Teil 4): Hier werden noch einmal allgemeinere Fragen zur Zufriedenheit oder Verbesserungsbedarfen gestellt. Außerdem besteht die Möglichkeit, Angaben zur Autonutzung und zur Einschätzung des zukünftigen Mobilitätsverhaltens zu geben.
Die angeschriebenen Haushalte haben die Möglichkeit schriftlich, telefonisch oder online an der Befragung teilzunehmen.
